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DANKE!!!

Liebe Freundinnen und liebe Freunde! Sie haben mich zum zweiten Mal in die Bremische Bürgerschaft gewählt, dafür möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken!!! Vielen Dank für die tolle Unterstützung!!! Viele Grüße, Mehmet Ali Seyrek weiterlesen ...

Fragestunde Landtag: Vertrag mit den Aleviten in Bremen?

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag                                    2. Mai 2013 18. Wahlperiode Anfrage in der Fragestunde der Fraktion der SPD   Vertrag mit den Aleviten in Bremen? Wir fragen den Senat: 1.    Hat es inzwischen offizielle Interessenbekundungen alevitischer Verbände gegeben, eine Vereinbarung entsprechend dem Vertrag zwischen der Schura, dem DITIB, dem […] weiterlesen ...

Berufsberatung für Jugendliche mit Migrationshintergrund verbessern

Der SPD-Abgeordnete Mehmet Ali Seyrek wollte vom Senat wissen: „Wie viele junge Frauen und Männer haben in den vergangenen fünf Jahren unmittelbar im Anschluss an einen berufsqualifizierenden Schulabschluss keine betriebliche Ausbildung begonnen, weil sie keine geeignete Stelle gefunden haben?“ Rund 42 Prozent der Jugendlichen wollten direkt nach der Schule eine Ausbildung machen, so die Antwort des […] weiterlesen ...

Psychotherapie auch in der Muttersprache ermöglichen

Die Zahlen machen das Problem deutlich: Beispielsweise leben rund 46.000 russischstämmige Menschen in Bremen. Einen russischsprachigen Psychotherapeuten sucht man allerdings vergebens – und auch bei anderen Migrantengruppen sieht die Situation kaum besser aus. „Es mangelt für all diese Menschen eindeutig an einem Angebot psychotherapeutischer Versorgung in der Muttersprache“, sagt der SPD-Abgeordnete Ali Seyrek. Dabei sei […] weiterlesen ...

Ehegattennachzug erleichtern!

Seit 2007 müssen Eheleute, die aus sogenannten Drittstaaten zu ihrem nichtdeutschen Partner nach Deutschland ziehen wollen, vor der Einreise nachweisen, dass sie über Deutschkenntnisse verfügen. Gedacht war die Regelung ursprünglich, um Zwangsehen zu verhindern – letztlich aber hat sie vor allem eine Folge: „In erster Linie erschwert sie die Familienzusammenführung, ohne das eigentliche Ziel zu […] weiterlesen ...